Aciclobeta Lippenherpes Creme 2 g

Arzneimittel zur Behandlung von Virusinfektionen. Zur lindernden Behandlung von Schmerzen und Juckreiz bei Lippenherpes.
Darreichung: Creme
Inhalt: 2 g
Grundpreis: 1.565,00 € / 1 kg
PZN: 07518881
Hersteller: betapharm Arzneimittel GmbH

3,13 €

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Aciclobeta Lippenherpes Creme
Creme
2 g
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1.565,00 € / 1 kg

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Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Aciclobeta Lippenherpes 50mg/g, Creme
. Wirkstoff: Aciclovir. Anwendungsgebiete: Zur lindernden Behandlung von Schmerzen und Juckreiz bei rezidivierendem Herpes labialis (häufig wiederkehrende durch Herpes-simplex-Viren verursachte Lippenbläschen). Warnhinweis: Enthält Propylenglycol und Cetylalkohol.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER

Aciclobeta® Lippenherpes
50 mg/g, Creme
Aciclovir

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an.

  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
  • Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
    Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
  • Wenn Sie sich nach 10 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Was in dieser Packungsbeilage steht:
1. Was ist Aciclobeta Lippenherpes und wofür wird es angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Aciclobeta Lippenherpes beachten?
3. Wie ist Aciclobeta Lippenherpes anzuwenden?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Aciclobeta Lippenherpes aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

1. Was ist Aciclobeta Lippenherpes und wofür wird es angewendet?

Aciclobeta Lippenherpes ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Virusinfektionen (Virostatikum).
Aciclobeta Lippenherpes wird angewendet zur lindernden Behandlung von Schmerzen und Juckreiz bei rezidivierendem Herpes labialis (häufig wiederkehrende durch Herpes-simplex-Viren verursachte Lippenbläschen).

Wenn Sie sich nach 10 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Aciclobeta Lippenherpes beachten?

Aciclobeta Lippenherpes darf nicht angewendet werden,
  • wenn Sie allergisch gegen Aciclovir, Valaciclovir oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Aciclobeta Lippenherpes anwenden,
  • bei Vorliegen von schweren Störungen der körpereigenen Immunabwehr (z.B. im Falle einer Knochenmarktransplantation oder bei HIV-Infektionen) oder schweren Verlaufsformen von rezidivierendem Herpes labialis.
  • Sie dürfen Aciclobeta Lippenherpes nicht auf Schleimhäute (z.B. in der Mundhöhle oder am Auge) auftragen, da sonst mit örtlichen Reizerscheinungen zu rechnen ist. Besonders sollten Sie darauf achten, die Creme nicht versehentlich in die Augen zu bekommen.
Anwendung von Aciclobeta Lippenherpes zusammen mit anderen Arzneimitteln:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Für Aciclobeta Lippenherpes sind bisher keine Wechselwirkungen mit anderen Mitteln bekannt.

Schwangerschaft und Stillzeit:
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft:
Die Anwendung während der Schwangerschaft sollte nach Abwägung des Nutzens und möglicher Risiken erfolgen.
Seit Markteinführung werden die Ergebnisse von Schwangerschaften, bei denen Frauen in irgendeiner Form Aciclovir erhielten, in einem Schwangerschaftsregister dokumentiert. Dieses zeigt keine Erhöhung in der Anzahl von Geburtsschäden verglichen mit der Normalbevölkerung.
Stillzeit:
Nach innerer Anwendung geht Aciclovir in die Muttermilch über. Jedoch ist die Dosis, die ein Kind nach Anwendung von Aciclobeta Lippenherpes bei der Mutter durch das Stillen aufnimmt, vernachlässigbar.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Aciclobeta Lippenherpes enthält Propylenglycol und Cetylalkohol:
Dieses Arzneimittel enthält 150 mg Propylenglycol pro 1 g Creme.
Cetylalkohol kann örtlich begrenzt Hautreaktionen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.

3. Wie ist Aciclobeta Lippenherpes anzuwenden?

Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt:
Sie sollten die Creme 5-mal täglich alle 4 Stunden auf die infizierten Hautbereiche dünn auftragen.

Art der Anwendung:
Anwendung auf der Haut:
Sie sollten Aciclobeta Lippenherpes mittels eines Wattestäbchens auftragen, indem Sie dieses mit einer für die Größe der infizierten Hautbereiche notwendigen Menge bestreichen.
Beim Auftragen sollten Sie darauf achten, dass Sie nicht nur die bereits sichtbaren Anzeichen des Herpes (Bläschen, Schwellung, Rötung) mit der Creme bedecken, sondern dass Sie auch angrenzende Bereiche in die Behandlung mit einbeziehen.
Falls Sie die Creme mit der Hand auftragen, sollten Sie diese vorher und nachher intensiv reinigen, um eine zusätzliche Infektion der geschädigten Hautpartie (z.B. durch Bakterien) bzw. eine Übertragung der Viren auf noch nicht infizierte Schleimhaut- und Hautbereiche zu verhindern.

Dauer der Anwendung:
Die Behandlungsdauer beträgt im Allgemeinen 5 Tage.
Kommt es während der Behandlung zu einer Verschlechterung der Hauterscheinungen oder sind spätestens nach 10 Tagen Behandlungsdauer die Bläschen nicht verkrustet oder abgeheilt, so ist die Behandlung abzubrechen und ein Arzt aufzusuchen.

Besonderer Hinweis:
Um einen größtmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, sollte Aciclobeta Lippenherpes bereits bei den ersten Anzeichen der Herpeserkrankung (Brennen, Jucken, Spannungsgefühl und Rötung) angewendet werden.

Wenn Sie die Anwendung von Aciclobeta Lippenherpes vergessen haben:
Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

Wenn Sie die Anwendung von Aciclobeta Lippenherpes abbrechen:
Für eine erfolgreiche Behandlung ist es wichtig, Aciclobeta Lippenherpes ausreichend lange anzuwenden (siehe auch oben „Dauer der Anwendung“).

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Gelegentlich (1 bis 10 Behandelte von 1.000):
  • Vorübergehendes Brennen oder Stechen auf den behandelten Hautabschnitten;
  • Eintrocknung oder Abschuppung der behandelten Haut;
  • Juckreiz.
Selten (1 bis 10 Behandelte von 10.000):
  • Rötung;
  • Überempfindlichkeitsreaktion auf Aciclovir oder einen der sonstigen Bestandteile in Form einer Kontaktdermatitis. Eine Kontaktdermatitis ist daran zu erkennen, dass die oben genannten Nebenwirkungen verstärkt auftreten und über die mit der Creme behandelten Hautabschnitte hinausgehen.
Sehr selten (weniger als 1 Behandelter von 10.000):
  • Plötzlich auftretende Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich Schwellungen des Gesichts, der Lippen oder des Rachens (Angioödem);
  • Hautausschlag, Juckreiz oder Nesselsucht (Urtikaria).
Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, 53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. Wie ist Aciclobeta Lippenherpes aufzubewahren?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Tube nach „verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht verwenden, wenn Sie bemerken, dass die Emulsion zerstört ist.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

Was Aciclobeta Lippenherpes enthält:
  • Der Wirkstoff ist: Aciclovir. 1 g Creme enthält 50 mg Aciclovir.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Cetylalkohol (Ph.Eur.), Dimeticon 350, Glycerolmonostearat, dünnflüssiges Paraffin, Macrogolstearat 1500, Propylenglycol, weißes Vaselin und gereinigtes Wasser.
Wie Aciclobeta Lippenherpes aussieht und Inhalt der Packung:
Aciclobeta Lippenherpes ist eine weiße Creme und in Packungen mit 2 g Creme erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer:
betapharm Arzneimittel GmbH
Kobelweg 95
86156 Augsburg
Telefon 0821 748810
Telefax 0821 74881420
E-Mail: info@betapharm.de

Hersteller:
C.P.M. ContractPharma GmbH
Frühlingstraße 7
83620 Feldkirchen-Westerham

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Oktober 2023.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 10/2025

Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.

Details

PZN 07518881
Anbieter betapharm Arzneimittel GmbH
Inhalt: 2 g
Packungsnorm N1
Produktname Aciclobeta Lippenherpes
Darreichung: Creme
Monopräparat ja
Wirksubstanz Aciclovir
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die Lippen und die angrenzenden, betroffenen Bereiche (mit einem Wattesäbchen) auf. Die Anwendung sollte nicht vor dem Essen erfolgen. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Allgemeine Behandlungsdauer: 5 Tage. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 10 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung

Alle Altersgruppen eine ausreichende Menge 5-mal täglich im Abstand von 4 Stunden

Anwendungsgebiete

- Lippenherpes

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff bekämpft bestimmte Viren, indem er ihr Erbgut schädigt und somit ihre Vervielfältigung behindert. Er wirkt vor allem gegen Herpes-Viren. So kann eine Herpesinfektion, z.B. an den Lippen gestoppt werden.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 g Creme

50 mg Aciclovir

15 mg Cetylalkohol

+ Dimeticon 350

+ Glycerolmonostearate

+ Paraffin, dünnflüssiges

+ Polyoxyethylen (1500) monostearat

150 mg Propylenglycol

+ Vaselin, weißes

+ Wasser, gereinigtes

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Abwehrschwäche, z.B. HIV-Infektionen, Organtransplantationen, langzeitig hochdosierte Kortisonbehandlung

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Brennen oder Stechen auf der Haut
- Austrocknung der Haut
- Schuppenbildung der Haut
- Juckreiz
- Hautrötung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können (Schleim-)Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 10 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
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Arzneimittel können neben Wirkungen auch unerwünschte Wirkungen hervorrufen, daher ist die Gebrauchsinformation genau zu beachten oder der Rat eines Arztes oder Apothekers einzuholen.
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